Wer ein besonderes Leben führen möchte, sollte sich auch für exklusive Immobilien entscheiden

Wohnen als Lebensgefühl

Die Art, wie ein Mensch wohnt, beeinflusst auch nachhaltig dessen Lebensgefühl. Nur wenn die heimischen vier Wände die Möglichkeit bieten, sich wohl zu fühlen, kann auch Erfolg außerhalb von diesen gelingen. Daher erfreuen sich exklusive Immobilien in exklusiven Wohngegenden großer Beliebtheit.

Exklusive Immobilien

Wer ein besonderes Leben führen möchte, sollte sich auch für exklusive Immobilien entscheiden. Unsere Website stellt Ihnen vielfältige Weisen vor, wie Sie wohnen können. Egal ob auf einem Gutshof, in einem Einfamilienhaus, in einer Residenz oder in einem Stadthaus, Sie werden interessante und hilfreiche Informationen finden.

Exklusive Wohngegenden

Natürlich kommt es nicht allein auf die exklusive Immobilie an sondern auch auf die exklusive Wohngegend, in der Sie sich befindet. Daher können Sie auf unserer Website nützliche Tipps bezüglich exklusiver Wohngegenden wie Baden-Baden, Blankenese oder Sylt finden. Für einige Wohngegenden lohnt es sich einen Kredit für Immobilien aufzunehmen.

Einige exklusive Immobilien und Wohngegenden im Überblick:

Der Gutshof – Feudaler und bäuerlicher Großgrundbesitz

Um 1500 entdeckten europäische Adlige und reiche städtische Bauern die Vorzüge des Landlebens und begannen Gutshöfe mit umfassender landwirtschaftlicher Nutzungsfläche zu errichten. Weder der Inhaber noch der Verwalter, der einem solchen landwirtschaftlich Betrieb vorstehen konnte, legten hier selbst Hand an. Vielmehr leiteten und verwalteten sie den Besitz mit Hilfe bäuerlicher Arbeitskräfte. Gleichzeitig war ein Gutshof, zu dem oft auch Forstwirtschaft und entferntere Nebengehöfte (Vorwerke) gehörten, für seinen Besitzer von repräsentativer Bedeutung und zeugte von der Stellung der Besitzerfamilie innerhalb der Gesellschaft. Daher sind vor allem Gutshöfe, die von Adligen errichtet wurden, in einem stilvollen und künstlerischen Ambiente gebaut und zeugen bis heute von der einstigen Pracht vergangener Zeiten, die sich in gotischen, barocken und renaissancistischen Baustilen sowie den jüngeren des Historismus und des Jugendstils widerspiegeln.
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Das Schloss als Zuhause - Leben wie ein König

Ehemals war ein Schloss das Machtzentrum der Landesherrscher, die mit dem Ende des Mittelalters ihre zugigen Burgen gegen die sehr viel komfortableren und architektonisch ansprechenderen Prachbauten eintauschten. Je nach Größe ihrer Geldbörse unterhielten die hohen Damen und Herren des Adels gleich mehrere Paläste, die verschiedenen Zwecken dienten, zum Beispiel die verspielten Wasserschlösser, die oftmals etwas rustikal anmutenden Jagdschlösser oder die eher auf Romantik ausgelegten Lustschlösser.
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Frankfurt-Westend – Arbeiten und Leben in einem besonderen Stadtviertel

Frankfurt-Westend teilt sich im wesentlichen in zwei Stadteile Frankfurt am Main auf, nämlich die nach ihrer geographischen Lage als Westend-Nord und Westend-Süd bezeichneten Stadtteile. Gemeinsam mit dem Nordend und dem Ostend sowie dem Bahnhofsviertel gehört dieser Stadtteil Frankfurt zu dem bereits seit Gründerzeit in diesem Stil bis hin zum neuzeitlich im Wolkenkratzerstil bebauten Stadtviertel. Auch das Westend befand sich, wie andere Gründerzeitviertel, in einer schützenden Befestigung als Teil der sogenannten Frankfurter Gemarkung. Zu Zeiten der Frankfurter Gemarkung bestand das Westend – was man heute nicht mehr glauben mag – überwiegend aus Acker- und Heideland und war nur mit vereinzelten Gutshöfen bebaut. Bis in die 1950er Jahre hinein galt Frankfurt-Westend noch als reines Wohngebiet und bot rund 40.000 Menschen eine Heimat. Die Bauweise war zu dieser Zeit noch maximal viergeschossig.
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